Die textvolumige Webpräsenz und Masterdomain " Entwicklungszukunft " wird zur Zeit überarbeitet. Die Online-Lesefreigabe für diese externen Hyperlinks zu den Verweistexten erfolgt dann im zweiten Halbjahr 2022. Vom gotischen Kathedralen-Baustil (sakrale Baukunst) zum Entwickler-Individuali- sierungs-Lebensstil (Entwicklungslebenskunst) 9 Inhaltsübersicht
Resümee > Entwicklung muss das Zentrum und der Schlussstein unse- res Lebensgebäudes werden. Es ist wie bei einer gotischen Kathedrale, wo der Schlussstein als Hauptknotenpunkt des Gewölbes alles zusammen hält. Erst wenn der Schlussstein eingesetzt ist, wird die Konstruktion selbst tragend und wenn er entfernt wird, stürzt das Gewölbe ein und zerbricht in Stücke. Unsere gesellschaftliche Ordnung ist wie eine gotische Kathedrale, wo der Schlussstein (Metapher für Gott) immer mehr entfernt wird und aus der Lebenswelt verschwindet. Deshalb ist es nur eine Frage der Zeit, wann das Bauwerk (gesellschaftliches Gehäuse) wegen der inne- ren Lebenswidersprüche, weil nichts mehr trägt, in sich zu- sammen bricht. Europa als Abendland hat über 800 Jahre Entwicklungsweg als geistesgeschichtlichen Weg (zurück zu den verschütteten Quellen) noch vor sich. Eine Neuzeit des " Entwicklungsgotischen " als alternativloses Entwick- lungsprogramm für jeden Einzelnen kann erst in Erscheinung treten, nachdem nicht nur unsere Spätzeit abgelaufen ist, sondern eine vorevolutionäre Zwischenzeit bis zur Ent- wicklungsreife absolviert wurde. Weil der heutige Mensch noch nie so weit weg war von den religiösen Lebensidealen und mystischen Bauregeln der Gotik, ist die Entwicklungs-In- dividualisierungs-Sinnidee der Gotik noch nie so nah wie jetzt *.
* " Gott ist meisten Licht, wo er am wenigsten Licht ist " oder wie der der Metapher in den USA heisst: " Wenn die Nacht am dunkelsten, ist die Dämmerung am nächsten ".
> Trotz dem kulturellen Erbe muss sich jeder Einzelne selbst besinnen und seinen Möglichkeiten und Fähigkeiten ent- sprechend sich kulturell entwickeln. Jede Generation und jeder Einzelne muss kulturell gleich " wie Sisyphos seinen Felsblock bergauf wälzen ", um nicht überrollt zu werden. Trotz des kulturellen Erbes muss sich jeder Einzelne seinen Möglichkeiten, Fähigkeiten und geschenkten Reife ent- sprechend sich kulturell weiter entwickeln. Dass der Einzel- mensch ein unentwickeltes Wesen geblieben ist, dass den eigentlichen Engpass der Kulturentwicklung darstellt, weil er durch die bürgerliche Gewöhungs-Anpassung seine Individua- lität und sein " Mensch-Strebe-Selbst-Sein" aufgeben hat, weil die gesellschaftliche Ordnung wichtiger ist, als die Freiheit. Aber Kulturen werden von Einzelnen aufgebaut und erneuert. Kultur ist das Ergebnis der Entwicklungsauseinandersetzung und die Veränderung des Einzelnen ist der kulturelle, schöpfe- rische Transzendierungsakt *. * I.) Weil wir nichts sind, suchen, bewundern wir, ahmen wir nach, vergleichen uns mit anderen und lassen uns von anderen aus der Ruhe bringen zum weil ich mich selbst werde und bin, bin das Besondere und mache den Unterschied aus. Durch immer mehr Selbstähnlichkeit neutralisieren wir die Fremdartigkeit und jeder Personenkult wird mir fremd. II.) Siehe auch Wirkkraftfeld eines Entwicklervorbildes
III.) Bewusstseinsentwicklung wird als die Wahrnehmung von Verände- rung definiert und es ist der Entwicklungs-Lebens-Werde-Form-wille-Transzendierungs-Prozess in der Geistdurchdrungenheit, wo dieses Bewusstsein gebildet wird. Der Entwicklungslernprozess ist eine dyna- mische Auffassung der Formenerfassung als Prozessprägekraft des For- mens, wo das Gestaltlose des Entwicklungsgeschehens durch Transzendie- rung " als Kernspaltung des Seins als das Individuallogos " zur Formklarheit transformiert wird, wo das Innerliche veräusserlicht wird und eine Nicht- form in eine neue (Wissens)form gebracht wird.
IV.) Siehe auch " Im Schatten des Straßburger Münsters“ in vom Bildungs-Kultur-Lernen zum Entwicklungs-Kultur-Lernen
V.) Siehe auch " Die Zukunft des Straßburger Münsters und anderer gotischen Kathedralen " in Zukunft Straßburger Münster VI.) Siehe auch " Die Krise der Gesellschaft sind immer weniger Einzelne,aber die Zukunft der Gesellschaft sind immer mehr Einzelne " in Gesellschafts-und Entwicklungsmensch > Die übersteigerte Gotikverehrung hat in Deutschland Tradi- tion, aber sie bleibt eine ureigene Leistung und kulturelle Schöpfung Frankreichs und nahm dort mit der Abteikirche in St.Denis ihren Anfang und ist ein in Frankreich entwickelter Baustil um 1280 als " opus francigenum ".Der Kölner Dom und Londons Westminster Abbey zum Beispiel zeigen die franzö- sische Bauart noch fast unverfälscht; im " decorative style " der Engländer wurde sie verspielt, in Niederdeutschlands Backsteingotik materialgebunden bieder abgewandelt. Die Stofflichkeit des Straßburger Liebfrauenmünster ist nach dem französisch, architektonischen gotischen Muster ausge- gerichtet, aber die Empfindung ist deutsch und es ist noch etwas von dem ursprünglichen Licht in der Kathedrale zu spüren. Eigentümer des Straßburger Münsters ist der franzö- sische Staat und steht unter der Obhut der staatlichen Denk- malpflege. Das Bauwerk besitzt eine hohe nationale, symbo- lische Identifikationskraft, aber kulturell und wegen der " Interverbundenheit des Verschränktheitsprinzips " gehört es jedem und allen *. I.) Nur unhistorische denkende " Köpfe " gebrauchen die nationalen Besitzstands-Begriffe " französisch und deutsch " und finden darin ausschliesende Gegensätze. Dem Bewusstsein der Menschen jener Zeit war dieses fremd. Der Gedankengehalt der Gotik wurde wie schon gesagt in Frankreich in eine Formel gebracht, aber er war ein Ge- meinbesitz der mitteleuropäischen Völker. Es gibt in der Welt geistiger Zeugungen nichts ohne historische Voraussetzung. Für Meister Erwin war das Gegebene die französische Fassade *. II.) Die gotische Kathedrale Saint Etienne in Sens/Burgund wurde ab 1140/1145 errichtet und gilt als erste gotische Kathedrale. 3.) Siehe auch " Gotikverehrung " den Gliederungspunkt " Resümee " in Zukunft Straßburger Münster > Ich wünsche jedem Homepagebesucher über einen kulturlo- sen, obligatorischen, touristischen Kathedralenbesuch als Se- henswürdigkeit hinaus diese emotionale Entwicklungsbetrof- fenheit und leuchtende Augen beim Anblick einer Westfassade der gotischen Kathedrale. Es ist nicht der allbekannte, tou- ristische Besichtigungsort, sondern das Selbstentdeckte. Der Unterschied liegt darin, wenn ich etwas gesehen und kennen gelernt habe, interessiert es mich nicht mehr, aber wenn ich davon gelernt habe, will ich immerfort noch mehr davon lernen. Es geht um eine reflexiv erinnernde Wiederaneignung des verlorenen gegangenen, christlichen Erbgutes als das Gotische Lernprinzip in Stein. Jede gotische Kathedrale bildet den geistigen, kulturellen Mittelpunkt der Stadt und ist ein "Wirkkraftfeld " für jeden Besucher, die auch das Gefühl des endlich zu Hause angekommen auslöst und das Ziel der Sehnsucht erreicht zu haben. Die von dem Bau- meister Erwin Steinbach entworfene Westfassade des Straß- burger Liebfrauenmünsters ist eine " steinerne Ekstase als künstlerische Vollendung des Christentums" so überwälti- gend, dass man glaubt, sich im Mittelpunkt der Christenheit zu finden. Wenn es von der Seele kommt bringt es die Seele in Wallung. Wer von dieses kulturellen Kleinod ergriffen wird, der würde jedes Gramm des Münstervogesensand- steins in Gold aufwiegen und diese seelische Errregtheit lässt sich mit keinen noch so kraftvollen Sprachausdruck, son- dern nur schweigend erfassen *. > Die architektonische Formenprachtvielfalt der Westfas- sade gibt der ganzen Kathedrale eine unwiderstehliche Dy- namik, welche (Such)unruhe ausstrahlt und die ganze Stadt in Lauf hält. Ganz Paris zählt nicht soviel, wie die Kathe- drale von Straßburg bemerkte einmal der französische Schriftsteller Honore de Balzac empathisch beim Anblick dieser Kulturschöpfung. Nur wegen dem Straßburger Müns- ter alleine ist schon ein Grund (Entwicklungs(christ) zu wer- den und wieder wirklich Christ zu sein (Quelle unbekannt). Eine gotische Kathedrale beweist gar nichts, zog trotzdem früher viele fromme Pilger und romantische Seelen und heute viele Millionen Besucher jedes Jahr in Bann. Es ist die fortwährende, zeugende und gebärende Kraft der Go- tik,welche in die Formen gelegt wurde, an der sich Hundert- tausende am Genius des Christentums sich jedes Jahr entzün- den *.
* I.) Von dem Geld-touristischen, flüchtigen Sehenswürdigkeits-Besuch der gotischen Kathedrale (Objekt-Wahrnehmungs-Bewusstsein des Wissens) zum kulturellen, nachhaltigen Entwicklungsbesuch der goti- schen Kathedrale, nachdem die kritische Masse für Veränderungen als Sättigungsgrad erreicht ist und nach dem allgemeinen Gleichgewichts- und individuellen Reifegesetz der quantitativen in qualitative Ver- änderung umschlägt (Subjekt-Erkenntnis-Bewusstsein des Ergriffen seins). II.) Siehe auch " Die Zukunft des Straßburger Münsters und anderer goti- schen Kathedralen " in Zukunft Straßburger Münster
> Das Straßburger Münster ist eine Welt für sich. Es wäre wenn die Kathedrale nur ein architektonischer Baustil wäre und nicht das Christentum widerspiegeln würde. Es geht im Kern um die Wahrheit des christlichen Lebenssystems und den Genius der christlichen Religion in architektoni- scher, kunstgeschichtlicher Gestalt. Materie wird zu Geist, so liesse sich das Wesen der Kathedrale zusammenfassen. Die Mystik des gotischen Domes berührt die tiefsten Em- pfindungen der religiösen Seele, was die wertvollsten Mo- mente im Leben des Menschen sind. Die Sehenswürdigkeit wird zur Sehnsuchtswürdigkeit. Die gotische Kathedrale ist Sinnbild der eschatologischen Kraft des abendländischen Menschen, jene elementare, religiöse Dynamik, die in den Tiefen einen jeden einzelnen Menschen wurzelt, ihn geformt und geprägt hat, der alles entspringt, alle kultu- relle Substanz aufbaut und die Ursache allen kulturellen Fortschritts ist. Dass ist ihre eigentliche Seele, aber auch ihre Lebenstiefe und Lebensschwere. > Religion und Kultur gehören zusammen wie der Schlüssel zum Schlüsselloch, aber die Kultur und Kunst kann nicht zur Religion gemacht werden. Der abstrakte Geist liegt tiefer als die sinnliche Anschauung, der Begriff Religion wiegt schwerer und ist geschichtlicher als die Begriffe der Kultur und Objekte der Kunst. Religion ist die Substanz der Kultur und Kultur ist die Form der Religion. Die deutsche Kunstgeschichte ist wieder und wieder zum Münster von Straßburg als das Hauptwerk der deutschen Gotik und als Symbol des Grossen, Höherweisenden, Besonderen und Werdenden (im deutschen Charakter liegt eine gewisse Tiefensuchunruhe), zu den Wurzeln der Kunstgeschichte und dem Höhepunkt europäischer Kunst als ihr Anfang zurückgekehrt, wo die irrationale, überschwengliche deutsche Gotik dieser Kathedrale jene Gestaltung gab, die nie mehr so kraftvoll und emphatisch erreicht wurde *. * I.) An der Westfassade des Straßburger Münsters (Riss B) ist die Bau- krönung der sich harmonischen Formenmyraden erreicht worden. Jeder ist überwältigt und innerlich berührt von dem anziehenden Kraftfeld der Kathedrale, der emporziehenden Lebensbewegtheit, dem unwidersteh- lichen Bauschauwillen, das freie Spiel vitaler Kräfte einer mitreissenden Steindynamik der Münsterwestfassade, welche den Blick nach oben schweifen lässt, wenn er von der " Rue de Merciére " auf die Kathedrale zu schreitet. Es ist der Lebenswille und die Ideengeistesmacht, über die materielle Welt, welche einst elementar in die gotische Formen gelegt wurde und diese Willenskraft ergreift jeden " gotischen (Entwicklungs)- menschen " und reisst ihn mit, weil der gotische Stil religiöse Stim- mungen auslöst. Wer von diesen Geist des Münsters schon in der Fern- wirkung ergriffen wird, bei dem wird jede Straßburgfahrt zu einem be- sonderen, entwicklungsergreifenden Ereignis, wo aus dem Empfindungs- erleben höchste Subjektivität geboren wird, ist mit einer touristischen Städtefahrt nicht vergleichbar und denkt bei der Rückfahrt nur schon an das nächste Mal. Diese herkömmliche Städtefahrt als europäische Hauptstadt der Kulturgeschichte wegen wird zum individualgeschicht- lichen Besuch des " Straßburger Liebfrauenmünster ". In der Kathe- drale wird der menschliche Geist wieder belebt und diese Empfindungs- momente werden als Quelle des höchsten Glücks empfunden. II.) Jeder Stein ist notwendig und dient der Statik, besonders bei der tragenden und Spannungstektonik, sonst besteht die Gefahr des Ge- bäudeeinsturzes. Nach Johann Wolfgang Goethe sind all die Stein- massen für die emotionale Wirkungsweise notwendig hat er einst von dem Straßburger Münster gesagt. Diesen überwältigen, emotionalen Eindruck, dass all die Massen nötig waren, ist für jeden ergriffenen Besucher, der vor dem Münster steht, besonders am Anfang der " Rue des Hallebardes ", nachvollziehbar. III.) Vor und in diesem Meisterwerk der europäischen Kunst gibt es nur eine Bewunderung mit allen Fasern. Die Formen und Schönheit einer gotischen Kathedrale werden nebensächlich durch die Dynamik ausge- löste Glücksgefühl und Emporgehobensein als wenn es nur für mich geschaffen worden wäre. Bei Entwicklungsreife lässt einem das Münster nicht mehr los und das Historische wird anziehend, weil selbst indivi- dualhistorisch.Im ersten Schritt ist das Münster etwas Besonderes und ich mache es später zu etwas Besonderem. IV.) Siehe auch " Die Zukunft des Straßburger Münsters und anderer goti- schen Kathedralen " in Zukunft Straßburger Münster
V.) In seiner fast 700 jährigen wechselvollen Geschichte des Straß- burger Liebfrauenmünsters beginnend mit der wechselhaften Welt- anschauungsnutzung erst katholisch, dann protestantisch, die Ex- kathedrale mutierte zum Tempel der Vernunft, die Spuren des Aber- glaubens wurden beseitigt und heute ist wieder der alte Christengott zurückgekehrt zu den prominenten Besuchern wie z.B. Könige, Kaiser, Feldherren, Diktatoren und viele andere, zu der wechselnden, ge- schichtlichen französischen-deutschen-Nationalität von Straßburg. Aber auch physische, substanzielle Zerstörungen durch den Bilder- sturm, die Hugenottenkriege, die französische Revolution und die beiden Weltkriege musste das Münster erleiden und sogar der Müns- terturm drohte am Anfang des letzten Jahrhundert einzustürzen. (Alle Formenelemente der Gotik sind Ausdruck des Leidens).Aber letzten Endes wurde alles wieder hergestellt und es war nur der Schreck und der Lärm des Wandels. Die Jahrhunderte zogen an ihr vorüber. Menschen und ihre Leidenschaften sah und sieht sie ver- gehen. Das Münster aber steht weiter unberührt davon da und bleibt. Es schweigt, will nur da sein und genügt sich selbst, weil der Frieden aller Unruhe Suchziel ist *. * Den schlimmsten Eingrfiff erlebte das Straßburger Münster 1793 durch das Revolutionskomitee, das 235 Bildwerke herunter schlagen ließ. Eine andere Quelle berichtet von über 300 Skulpturen. welche als Repräsentanten der alten Mächte zerschlagen worden sind. VI.) Wer von Norden auf der französischen Seite nach Straßburg mit dem Auto kommend, dem steigt endlich der Straßburger Münsterturm schon aus grösserer Entfernung empor. Die einschläfernde Weite der Ebene hat dieses kühne Bauwerk geradezu als Gegenpol herausgefordert. Es ist in diesem Raum, die von Menschenhand geschaffene Vertikale, die den Bann der Gleichförmig- und Eintönigkeit schon als Fernwirkung bricht und mit unwiderstehlicher Kraft emporsteigt. Die Fahrt nach Straßburg ist der Weg zum Reiseziel, aber am Ziel angelangt und vor dem Straßburger Münster stehend wird einem wie von einem Erkenntnisstrahl getroffen sonnenklar: " Glücklich ist der, welcher ein Arbeits- und Lebensende mit dem Anfang seines Lebens in Verbindung setzen kann und die Kindheit sich darin voll- endet und ist sich sicher, dass dieser Weg von Anfang an in der Kindheit als Lebensfundament, festgelegt war ". VII.) Egal wo man sich in Straßburg befindet, der Münsterblick ist immer gegeben. Sei es am Endes einer Strassenperspektive, der Münsterturm aus der Ferne auf einem der vielen Plätze, im Morgenduft wie ein Wolkengebilde oder im Abendrot, wo die Kathedrale aus Vogesensand- stein erglüht. Das Münster grüsst schon als erster, wenn wir uns der Stadt nähern und als letzter, wenn wir wieder aus der Stadt fahren als " Wolkenkratzer des Mittelalters ". VIII.) Bei allem Idealisierungsrausch des Münsters gibt es auch einen sinn- lichen, kulturbedingten Rauschaspekt, der oft z.B. mit einer Flasche Wein vor dem Münster beginnt und dann in der nüchternden Trunkenheit der Entwicklungsbegeisterung endet. Es ist die Seele des Weines. Sie trägt den Rausch als das Heiligste. Der Rausch ist der Gleiche, aber weil nicht das Letzte, muss dieser Tummelplatz durchschritten werden, um den ungetrübten Blick zu haben um " trunken zu werden in Gott ". Man ver- lässt das Straßburger Münster und bleibt ewig in Bann, aber dieses trifft nur bis zur Transzendierungs(überwindung) zu, weil es als Mittel zur Entwicklungs-Individualisierung gedient hat, welches auf Höheres verweist, was verwirklicht werden soll. Es wird immer dankbar, glück- lich und im Frieden zurückgeblickt, aber das Münster ist dann für einen auch nur noch eine Kirche unter den vielen Anderen. IX.) Siehe auch Individualgeschichtlichkeit
X.) Die Lebensauffassung eines Entwicklungsmenschen ist vom unruhi- gen, unsicheren, leidenden, lebensschweren, überpersönlichen, un- rhythmischen gotischen Geist geprägt, während im Gegensatz der gesellschaftliche angepasste Alltagsmensch die Lebensauffassung des ruhigen, sicheren persönlichen, glücklichen, lebensleichten, rhythmi- schen griechischen Geistes besitzt. XI.) Kulturelle Schöpfungen, wo die " Seele " ihre Ruhe findet, sind z.B. die sixtinische Madonna oder das klassistische Parlament in Wien, Unruhe dagegen strahlt dagegen Vincent van Goghs " Sternennacht " oder die " Westfassade " des Straßburger Münsters aus.
XII.) Das was uns fasziniert, ist für uns immer wahr *. * Irene Rauthmann, deutsche Aphoristikerin und Lyrikerin.
XIII.) Die Wahrheit sehen heisst, sie zu besitzen *. * Thomas von Aquin, italienischer Philosoph und Dominikanerpater. XIV.) Ein Gebet ersetzt noch keine Tat, doch es gibt keine Tat, die ein Gebet ersetzt. Das Gebet sucht Lebensübereinstimmung. Wer nicht viel betet, hat noch nicht die Quantenphysik verstanden. XV.) Das Schönste, Reizendste und Grösste, was es im Menschen leben gibt, ist das Geheimnisvolle *. * François-René, Vicomte de Chateaubriand /französischer Schriftsteller. XVI.) Die Stofflichkeit des Straßburger Liebfrauenmünster ist nach dem französisch, architektonischen, gotischen Muster ausgerichtet, aber die Empfindung ist deutsch und es ist noch etwas von dem ursprünglichen Licht in der Kathedrale zu spüren. Eigentümer des Straßburger Münsters ist der französische Staat und steht unter der Obhut der staatlichen Denk- malpflege. Das Bauwerk besitzt eine hohe nationale, symbolische Identi- fikationskraft, aber kulturell und wegen der Interverbundenheit des Ver- schränktheitsprinzips gehört es jedem und allen.
XVII.) Die Empfindung ist deshalb deutsch, weil zur Zeit, als das Münster gebaut wurde, Straßburg nicht nur zum Gebiet des Deutschen Reiches gehörte, sondern dass es ein zentraler Ort des deutschen Sprach- und Kulturraums war, dass ein Bürger der Stadt, Meister Gottfried von Straßburg, hier das Buch von Tristan und Isolde in deutsche Verse brachte (und in was für Verse!), dass der grosse Meister-Eckhart an der Schule des Münsters lehrte und deutsche Predigten hielt und dass einer seiner Schüler, der Straßburger Bürgersohn Johannes Tauler, die Bewegung der Deutschen Mystik auf den Gipfel führte. XVIII.) Der französische Held aber, das ist die gotische Kathe- drale. Ganz Frankreich ist in diesen nationalen Momenten verkörpert. Der Genius Frankreichs findet hier seine ihm gemässe körperliche-irdische Hülle. Es ist der Menschen- schlag der Nordfranzosen, der in der Gotik seine Heroisierung, seine Vergeistigung und seine Idealisierung findet. Es sind Meilensteine des Christentums. Weil es die Geschichte des Nation ausmacht ist es auch die Synthese des Landes. Es ist die " Gesta Dei per Francos "( Taten Gottes durch Franzosen, als oft gebrauchter Name für Geschichten über den ersten Kreuzzug) *. * Siehe auch Zukunft Straßburger Münster XIX.) Das Universum ist kein Sammelsurium von vielen Einzeldingen, sondern eine mit einander verbundene Ganz- und Einheit (Plastizität) als Interverbundenheit, woran es nicht der geringste wissenschaftliche Zweifel gibt " im Gliederungspunkt "Jedes Individuum ist ein Teil des Ganzen und alle Teile stehen in einer Wechselbeziehung zueinander (Verschränktheitsprinzip).
XX.) Bei dieser (Glücks)erkenntnis handelt es sich um einen leben- digen, inneren Reifeprozess, der den gesamten Menschen " überintel- lektuell " erfasst und in dem Maße, indem jemand erkenntnismässig ergriffen, mit dem Erkenntnisobjekt eins ist und selber verwandelt wird. Der Unterschied zwischen intellektuellem Bewusstsein und Er- kenntnisbewusstsein (was philosophisch als Sein bezeichnet wird), ist aufgehoben. Diese Erkenntnis zieht kein weiteres Handeln nach sich, weil Erkenntnis und Verwirklichung identisch sind.
XXI.) Das Prinzip der Gotik ist der Aufbruchsgeist als das schöpferische Lebensprinzip, weil der gotische Kunstformwille in erster Linie motivie- rend zur Nachahmung zwingen möchte. Es ist der Lebenswille als gotisches Lernprinzip, der einst elementar in die Formen gelegt wurde und diese Willenskraft ergreift jeden gotischen (Entwicklungs)menschen und reisst ihn mit und lässt den Blick nach oben schauen. Die Formen und Schönheit einer gotischen Kathedrale werden nebensächlich. Das durch die Dynamik ausgelöste Freiheitsgefühl, Emporgehobensein und die Seelenauthentizität werden hauptsächlich.
XXII.) Der grösste Vertreter der deutschen Mystik ist Meister Eckhart. Eckharts Aufenthalt in Straßburg, oft als sein " Straßburger Jahrzehnt " bezeichnet, soll von 1313/1314 bis 1322/1324 gedauert haben und hat auch im Straßburger Münster (Baubeginn 1176) gepredigt. Für Feinfühlige ist sein Geist überall noch spürbar und gegenwärtig.
XXIII.) Siehe auch " Individualgeschichtliches -Gottesbegriffs-,Entwick- lungs-und Vermittlungs-Verständnis " eines Meister Eckhart XXIV.) Meister Eckhart hat die deutsche Sprache " sprachschöpferisch gea- delt ", indem das Unsagbare und die tiefsten seelischen Lebensempfin- dungen in der deutschen Sprache auszudrücken vermag und keiner sich dieser Sprachkraft entziehen kann. Im alltäglichen Entwicklungsleben ist alle Religion zu finden, die ein Einzelner braucht und diese bedarf keiner indirekten, theologischen, scholastischen Diktion und Ausdrucksweise, sondern kann in direkter muttersprachlichen Alltags-, Umgangs-, Entwick- lungs- und Begriffssprache und auf " gut Deutsch " gesagt werden. Es ist das Entwicklungs-Lebensweg-Individuelle als manifestierter Lebensaus- druck und es ist die Sprache des persönlichen Lebens der Konkretheit, der Lebensempfindung, des Bedrückenden, des Beklagenswerten, des Jetzigen und des augenblicklichen Entwicklungsnotwendigen. Die Wahr- heit bleibt immer die Gleiche. Nur die Aufrichtigkeit und die Ausrichtung nach der individuellen Entwicklungswahrheit das Bessere " im Jetzt zu tun ", das ist Entscheidende und was zählt. XXV.) Siehe auch " Die Nachfolge Christi ist immer nur der eigene, ge- gangene Entwicklungs-Individualisierungsweg in der Welt " in Evolutio- XXVI.) " Die Kunst ist lange bildend, ehe sie schön ist und doch so wahre grosse Kunst, ja oft wahrer und grösser, als die schöne selbst * . * Johann Wolfgang Goethe vor dem Straßburger Münster.
XXVII.) Das Straßburger Münster gehört zu den bedeutesten Kathedralen der europäischen Architekturgeschichte und zu den grössten Sand- steinbauten der Welt und verfügt auch über eine animierte astronomi- sche Uhr. Es repräsentiert architektur- und kunstgeschichtlich die In- dividualgotik und gilt in der entwicklungssymbolischen Weiterentwick- lung als schöpferischer Ausdruck für die Entwicklungsindividualisierung. Das bedeutet in der Konsequenz, dass sich jeder Einzelne in dieser Kathedrale wieder finden muss als sei diese nur für ihn geschaffen worden. Dass Individuelle kann aber nicht gesucht und intellektuell begriffen werden, weil dieses die Suchende und Ergreifende ist. Aber es gibt niemanden, der nicht einmal seine Stunde hätte.
XXVIII.) Bis ins 12.Jahrhundert war die geistige Grundlage der bildenden Kunst die Heilige Schrift und vom 12. bis in das spätere 18. Jahrhundert ruhte die Kunst auf der Grundlage der Poesie. Und der Dichter war es, der den Werkmeister geleitet und recht eigentlich die Kathedrale errichtet hat *. * August Rodin, französischer Bildhauer und Zeichner ".
XXIX.) " Eile herbei, dass du schauest sein treffliches Werk " schrieb Goethe in seinem Essay " von deutscher Baukunst ".Für ihn war das Gotische der Inbegriff des Freien, Charakteristischen und Authentischen und gegen die Architektur der Italiener und Franzosen gewendet. Das Frühwerk wurde inspiriert durch die Schönheit des Straßburger Müns- ters und ist auch eine Hommage an dessen Architekten und Miterbauers Erwin von Steinbach, der kein eigenes Denkmal braucht, über das die Ameisen wandern, weil die die Westfassade des Münsters als sein Werk das schönste Denkmal ist. Ohne Enthusiasmus ist nach Goethes Auffassung eine Kunst nicht denkbar.
XXX.) Es ist die Entwicklungs(übergangseintritts)zeit ge- kommen die, wie damals Johann Wolfgang Goethe, im deut- schen Lande, den Funken der " Gotikbesessenheit " entzün- dete. XXXI.) Der gotische und der griechische Geist haben in den Jahrhun- derten der christlichen Kunst mächtig miteinander gerungen und einen Kampf um die Form ausgetragen. In dieser Auseinandersetzung musste der Geist der Gotik siegen, weil das Schwergewicht der Kunst verlegt war von aussen nach innen und vom Sinnlichen zum Seelischen. Früher war der Mensch in der Welt gewesen, als ein Teil davon und die Welt war für ihn da. Jetzt wurde die ganze Welt nur noch im Menschen als Mittel zur religiösen, seelischen Entwicklung betrachtet was seine Fortsetzungs-Sinnlinie in der Individualisierungsentwicklung findet und die Welt nur als Mittel zum Entwicklungszweck und Gleichnis gesehen wird. Das musste zu einer Umwertung der Form führen. Deshalb ist der gotische Geist in Europa solange mit dem Christentum im Gleich- schritt gegangen und deshalb wird die Gotik als Weltkulturerbe zum individuellen Entwicklungserbe, wo jeder Einzelne in der Auseinan- dersetzung diesen Geist transzendiert und selbst zur Kultur wird *. * in inhaltlicher Textanlehnung an Karl Scheffler, deutscher Kunstkritiker und Publizist.
XXXI.) Siehe auch Materialismus-mit-Entwicklungs-Transzendierungs-Bewusstsein
In eigener Sache > Lange Jahre habe ich in einem persönlichen Verhältnis zum Straßburger Münster gestanden. Viele Gedanken zu dieses Gotik Essays sind " im Schatten des Straßburger Münsters " ( was reizt, quer zur Zeit zu fragen), in einer über dreissig- jährigen Straßburg- und Münsterliebe und Dankbarkeit im Gotikglück geboren. Es und der rote Entwicklungsleit- faden in diesem Kraftumfeld als eine Homage und Dank an das Straßburger Münster, dessen Westfassaden-Erbauer Erwin von Steinbach als Schöpfer einer Individualgotik und Meister Eckhart gesponnen und nur in einer " Münster- Sturm-und Drang-Rauschzeit " geschaffen werden konnte. Ich habe von diesen mehr gelernt, weil ich meinen Frieden gefunden habe (Lebenstiefe, Zeitlosigkeit mit Tanszendenz) als von der Bildungskultur (zeitgeistiges Bildungs-, Berufs- und Lebenserfahrungswissen ohne Transzendenz). Was zu mehr Gotteswahrheit und zum Frieden führt, wird immer als wertvollster Schatz der Menschheit betrachtet *. * Heute ist das Straßburger Münster, so paradox es klingen mag, weil durch die Auseinandersetzungs-Entwicklungs-Lerntranszendenz überwunden und weil zur Selbtskultur geworden ist, für mich nur noch eine unter anderen vielen Kirchen. > Diese Gotikbetrachtung ist vom Geist einer Zukunfts- dynamik, einer Aufwärtsstimmung, einem neuen Sturm und Drang, erfüllt vom Eifer jungen Erkennens, ein Auf- reissen von Fenster und Türen, eine Zeit voller Möglich- keiten von einem abgeklärten "Jugend-Erwachsenen-Stre- beidealismus " eines neuen Lebensfrühlings beseelt. Es ist der Lebenswille und die Ideengeistesmacht über die materielle Welt, welche einst elementar in die gotische Formen gelegt wurden. Es ist ein Elementardrang als ein ewiger Kampf zwischen Unruhe und Ruhe, zwischen Rausch und Besonnenheit, zwischen Unzufriedenheit und Zufrie- denheit, zwischen Ungeduld und Geduld, zwischen Altem und Neuem als ein Lebensgrundgefühl, was immer gegen- wärtig ist, wenn etwas Neues mit urweltlicher Kraft zutage tritt. Diese Willenskraft ergreift jeden " gotischen (Entwick- lungs) menschen ", reisst ihn mehr im ideativen Sinne, wo das individualmögliche Entwicklungsideal in allem hin- durch scheint als im idealistischen Sinne, wo nur das ab- strakte, lebensfremde christliche Ideal im Mittelpunkt dieses Baustils steht. Es ist weniger die Kunst des Mög- lichen, sondern im Rahmen des Möglichen, wozu ich auch wirklich reifebereit bin als eine neue Kulturkategorie, wo ich meiner Lebenswelt in der Auseinandersetzungs-Transzendenz gegenübertrete und (Individual)kultur schaffe. > Die Gotik ist ein ewiges Jugendideal, idealstiftend wie ein Winnetoufilm von Karl May (als Wertverkörperung für Frieden, Freiheit, Wahrheit und Menschenrechte), eine neue Bewegung wie der olympische Gedanke (Ideale des Altertums als kulturelle Erziehungsziele)wie das moderne Facebook Märchen einer offenen und vernetzten Welt mit derzeit 2 Milliarden Benutzern oder vergleichbar mit Goethes Briefroman " Die Leiden des jungen Werthers, der einen neuen Sturm- und Drang einleitete (als Gegenpol zu den versteinerten, etablierten, geschichtslosen gesell- schaftlichen Verhältnissen und überkommenen Lebenstradi- tionen) und gibt der Jugend ihre Würde, ihre Ideale, ihren Wert und ihre Zukunft zurück. Der Glaube an einen Stern ist der jugendlichen Seele eigen. Die Webpräsenz " www. die-gotische-Kathedrale.de " besitzt die Kraft einer Ent- wicklungsbewegung als Lebensgrundgefühl und wird für den Entwicklungsstrebenden zu einem Entwicklungs-Indi- vidualisierungs-Lebensprogramm. Kurz gesagt, die Ent- wicklungs-Bewegungslosigkeit, Lebensleere und Konsum- drüssigkeit soll zu einer Entwicklungs-Individualisierungs-Bewegung wie die "Jogging-Bewegung " Anfang der siebziger Jahre des letzten Jahrhunderts werden in sprachmetapho- rischer Anlehnung an Meister Eckhart, " dass wir nicht anfangen sollen im Frieden, sondern laufen in den Frieden " als die Bauidee, die einen bewegt, weil Ruhe aller Bewe- gungsunruhe Suchziel ist. Jede gotische Kathedrale ist für die Leser und Kathedralenbesucher, welche immer noch ihren Kindertraum träumen, aber nicht wissen, wie sie es anstellen sollen. Es ist in Anlehnung an Walt Disney, dass alle Träume wahr werden können, wenn wir den Mut und den " Durchhaltebiss " haben, ihnen zu folgen. Es wird mit einem Zukunfts-Selbstvertrauen gelebt, wenn einmal die Welt verlassen wird, diese ein wenig durch mich besser geworden ist und " ich auch noch daran schuld bin " *. * I.) Walter Elias „Walt“ Disney (* 5. Dezember 1901 in Chicago Illinois; 15.Dezember 1966 in Burbank, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Filmproduzent, der unter anderem Naturfilme produzierte und Zeichen- trickfiguren erfand. Mit seinen Figuren und Filmen sowie später mit seinen Themenparks war er eine der prägendsten und meist geehrten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. II.) Die Webpräsenz " die gotische Kathedrale " besitzt die Kraft einer Entwicklungsidee, weil dieser Entwicklungs-Individualisierungs-Weg ge- gangen und somit wirkungsquantenphysikalisch der Weg frei gemacht wurde für andere als das wissenschaftliche Spiegelbild der Relativitäts- theorie von Albert Einstein. Es wurde (Entwicklungs)raum als physische Realität geschaffen, der vorher nicht da war und erst diese Raumexpan- sion gibt jedem die Chance, in den (Vorbild)kraftraum einzutreten, wenn diese auch das praktische Moment der Veränderung beinhaltet und diese schöpferische Möglichkeit (durch Selbstentwicklung) wahr- zunehmen. Der Dichter Friedrich Schillers würde sagen; " Was einer im Reiche der Wahrheit erwirbt, hat er für alle erworben. III.) Für dieses Essay gilt die schon oft wiederholte Spruchweisheit; " Glücklich ist der, welcher sein Arbeits- und Lebensende mit dem Anfang seines Lebens der Kindheit und Jugend in Verbindung setzen kann und diese sich darin vollendet und sich sicher ist, dass dieser Weg von Anfang an in der Kindheit und Jugend als Lebensfundament festgelegt war ". Die Domäne " Die gotische Kathedrale " ist die Verwirklichung eines Jugendtraums in Anlehnung an den Roman " Die Säulen der Erde " , wo Philip der Prior des fiktiven Kingsbridger Klosters mit Hilfe des Steinmetzes Tom Builders seinen Traum hat wahr werden lassen eine gotische Kathedrale zu erschaffen, so mächtig, einzigartig und lichtvoll, wie noch nie eine gebaut wurde *. * 1.) Die Webpräsenz " Die gotische Kathedrale ist ein Kind verschie- dener Eltern " (vieler gotischen Kathedralen). 2.) Siehe auch " Die Zukunft des Straßburger Münsters und anderer goti- schen Kathedralen " in Zukunft Straßburger Münster 3.) Siehe auch Evolutionaere-Altjugend |
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